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Sehenswürdigkeiten

Die Apfelberge und Schilder symbolisieren die historischen Umrisse, wie sie mit der heutigen Bebauungsebene, dem Jetzt, interagieren.
Der Ortsname Affoltern am Albis ist keltischen Ursprungs und bedeutet Apfelbaum. Schon im Jahre 896 wird der Ort mit «afalterun» erwähnt. Der Ursprung des Namens und auch der Apfelzweig im Wappen lassen darauf schliessen, dass der Obstbau in dieser Gegend schon seit jeher sehr wichtig war. Die früheren Spielformen des Namens «Afiltre», «Affoltre» und ähnliche wurden seit eh und je mit Apfelbaum in Beziehung gebracht

Äpfel

Der Ortsname Affoltern am Albis ist keltischen Ursprungs und bedeutet Apfelbaum. Schon im Jahre 896 wird der Ort mit «afalterun» erwähnt. Der Ursprung des Namens und auch der Apfelzweig im Wappen lassen darauf schliessen, dass der Obstbau in dieser Gegend schon seit jeher sehr wichtig war. Die früheren Spielformen des Namens «Afiltre», «Affoltre» und ähnliche wurden seit eh und je mit Apfelbaum in Beziehung gebracht
Bezirksgerichtshaus

Das Bezirksgerichtshaus wurde im Jahre 1839 von der Familie Dubs gebaut und liegt am Kronenplatz, neben dem Jakob-Dubs-Brunnen. Bis 1876 werden als Besitzer des Bezirksgerichtshauses Mitglieder der Familie erwähnt. 1876 kam das Gebäude in den Besitz der politischen Gemeinde Affoltern am Albis. Auf der nördlichen Mauer des Gerichtsgebäudes befindet sich das Wandbild Justitia von Paul Fischer.

Bezirksgerichtshaus

Das Bezirksgerichtshaus wurde im Jahre 1839 von der Familie Dubs gebaut und liegt am Kronenplatz, neben dem Jakob-Dubs-Brunnen. Bis 1876 werden als Besitzer des Bezirksgerichtshauses Mitglieder der Familie erwähnt. 1876 kam das Gebäude in den Besitz der politischen Gemeinde Affoltern am Albis. Auf der nördlichen Mauer des Gerichtsgebäudes befindet sich das Wandbild Justitia von Paul Fischer.

Freiheitsdenkmal
Der Obelisk, das Freiheitsdenkmal von Affoltern am Albis, steht an der Ecke zwischen Strasse, Post und Parkplatz beim Bahnhofplatz. Im Jahre 1804 haben die Säuliämtler eine Revolte gegen die Stadtzürcher angezettelt, die die Land-bevölkerung auch nach den napoleonischen Reformen nicht aus der Zehntenpflicht entlassen wollten. Sie wurden von Willi, Schneebeli, Häberling und Kleiner angeführt. Sie konnten im Bockenkrieg einen militärischen Sieg erzwingen jedoch keinen Politischen. Nach dem militär...

Freiheitsdenkmal

Der Obelisk, das Freiheitsdenkmal von Affoltern am Albis, steht an der Ecke zwischen Strasse, Post und Parkplatz beim Bahnhofplatz. Im Jahre 1804 haben die Säuliämtler eine Revolte gegen die Stadtzürcher angezettelt, die die Land-bevölkerung auch nach den napoleonischen Reformen nicht aus der Zehntenpflicht entlassen wollten. Sie wurden von Willi, Schneebeli, Häberling und Kleiner angeführt. Sie konnten im Bockenkrieg einen militärischen Sieg erzwingen jedoch keinen Politischen. Nach dem militär...
Jacob Dubs Denkmal
Am 26. Juli 1822 wurde Jakob Dubs, der ehemalige Bundespräsident, in Affoltern am Albis geboren. Er war ein Schweizer Politiker, Journalist, Staatsanwalt und Richter. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaft war er als Kantonsrat, Regierungsrat, Nationalrat und Ständerat tätig. Als Vertreter der liberal-radikalen Fraktion (der heutigen FDP) wurde er in den Bundesrat gewählt. Seine Amtszeit begann im Jahre 1861 und endete im Jahre 1872. In dieser Zeitspanne leitete er unteranderem das Politisch...

Jakob Dubs Denkmal

Am 26. Juli 1822 wurde Jakob Dubs, der ehemalige Bundespräsident, in Affoltern am Albis geboren. Er war ein Schweizer Politiker, Journalist, Staatsanwalt und Richter. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaft war er als Kantonsrat, Regierungsrat, Nationalrat und Ständerat tätig. Als Vertreter der liberal-radikalen Fraktion (der heutigen FDP) wurde er in den Bundesrat gewählt. Seine Amtszeit begann im Jahre 1861 und endete im Jahre 1872. In dieser Zeitspanne leitete er unteranderem das Politisch...
Der Säulibrunnen
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war es im Kanton Zürich mit der Schweinezucht nicht gut bestellt. In den Kantonen Zug und vor allem Luzern aber hatte man die besten Schweine weit und breit. Da war es nahe liegend, dass die Bauern im Knonaueramt sich Schweine aus der Innerschweiz besorgten. Sie waren nun wieder in der glücklichen Lage, gute Tiere züchten zu können. Mit dem Verkauf der gemästeten Schweine in der Stadt Zürich liess sich gutes Geld verdienen. Dass die Schweine mit dem gute...

Säulibrunnen

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war es im Kanton Zürich mit der Schweinezucht nicht gut bestellt. In den Kantonen Zug und vor allem Luzern aber hatte man die besten Schweine weit und breit. Da war es nahe liegend, dass die Bauern im Knonaueramt sich Schweine aus der Innerschweiz besorgten. Sie waren nun wieder in der glücklichen Lage, gute Tiere züchten zu können. Mit dem Verkauf der gemästeten Schweine in der Stadt Zürich liess sich gutes Geld verdienen. Dass die Schweine mit dem gute...
Stadthaus
Das alte Gemeindehaus wurde im Jahre 1817 erbaut und wurde zuerst als Schule genutzt. In der südlichen Gebäudehälfte war ein grosses Schulzimmer. Daneben lag ein kleiner Unterrichtsraum, darüber eine geräumige, fünfzimmerige Lehrerwohnung. Nach etwa 1900 wurde das Gebäude als Gemeindehaus umgenutzt. Jedoch wurden Aufgrund von Platzmangels diverse Abteilungen in gemieteten Wohnungen untergebracht. Das neue Stadthaus liegt am Marktplatz 1 zwischen dem Strassenviereck Zürichstrasse, Obere Bahnho...

Stadthaus/Verwaltungszentrum

Das alte Gemeindehaus wurde im Jahre 1817 erbaut und wurde zuerst als Schule genutzt. In der südlichen Gebäudehälfte war ein grosses Schulzimmer. Daneben lag ein kleiner Unterrichtsraum, darüber eine geräumige, fünfzimmerige Lehrerwohnung. Nach etwa 1900 wurde das Gebäude als Gemeindehaus umgenutzt. Jedoch wurden Aufgrund von Platzmangels diverse Abteilungen in gemieteten Wohnungen untergebracht. Das neue Stadthaus liegt am Marktplatz 1 zwischen dem Strassenviereck Zürichstrasse, Obere Bahnho...